Schmunzelecke
Ein Paar, das schon etwas länger miteinander verheiratet ist, geht zu Bett. Gerade am Einschlafen bemerkt die Frau, dass sich ihr Mann ihr in ungewohnt zärtlicher Weise nähert. Zuerst streicht er über ihren Nacken, dann entlang ihrer Schultern, dem Rücken entlang bis zu ihren Hüften. Anschließend berührt er ganz leicht ihre Brüste, lässt seine Hand über ihren Bauch gleiten und umschmiegt dann nochmals ihre Hüften. Dann gleitet seine Hand an der Außenseite ihres rechten Beines entlang bis zu ihrem Knöchel, um anschließend an der Innenseite ihres Beines hinaufzustreichen. Anschließend am anderen Bein genau das Gleiche. Die Frau, mittlerweile schon ziemlich erregt, stöhnt leise auf und versucht, es sich etwas bequemer zu machen. In diesem Moment unterbricht ihr Mann abrupt und dreht sich auf die andere Seite des Bettes. „Warum hörst du schon auf, mein Schatz?“, flüstert sie irritiert. Er, ebenfalls flüsternd: „Ich habe die Fernbedienung gefunden!“
Nikolaus ist auf die Erde gekommen. Er trifft Fritzchen und fragt ihn: „Was wünscht du dir zu Weihnachten?“ Fritzchen sagt: „Das sag ich nicht!“ „Ich weiß es aber trotzdem“, antwortet der Nikolaus, „du wünschst dir ein Feuerwehrauto!“ Fritzchen ist ganz erstaunt und fragt: „Woher weißt du denn das?“ Nikolaus reibt Fritzchen die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: „Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen. Ich weiß auch, dass du dir noch ein Fahrrad wünschst!“ Fritzchen wieder ganz erstaunt: „Woher weißt du das?“ Nikolaus reibt wieder Fritzchens Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: „Ich weiß auch deinen größten Wunsch: eine Eisenbahn!“ Fritzchen ist schon ganz aus dem Häuschen und fragt wieder: „Woher weißt du das?“ Nikolaus reibt wieder die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: „Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen.“ Da sagt Fritzchen: „Gell, Nikolaus, die Engel haben im Himmel keine Höschen an!“ Diesmal ist der Nikolaus ganz erstaunt: „Woher weißt du das, hast du es auch an meiner Nasenspitze gesehen?“ Da antwortet Fritzchen: „Nein, ich hab's an deinen Fingern gerochen!“
Zwei Zoowärter sind mit ihrem Geländewagen in Nürnberg unterwegs. Hinten auf ihrer Ladefläche transportieren sie einen Gorilla, der von einem anderen Zoo gekauft wurde. Zufällig fahren sie an der Frauentormauer (Rotlichtbezirk) entlang. Plötzlich schreit eine Hure vom Fenster raus: „Ich brauch Liebe, ich brauch Liebe!“ Der Fahrer hält den Wagen an und besucht die Hure. Nach einer dreiviertel Stunde kommt er zurück und sagt zu seinem Kollegen: „Drei Mal hab ich es mit ihr getrieben, nach jedem Höhepunkt habe ich mit einer Kreide einen Strich an die Wand gemacht.“ Der Fahrer will gerade den Motor starten, plötzlich schreit erneut die gleiche Hure aus dem Fenster: „Ich brauch Liebe, ich brauch Liebe!“ Diesmal besucht der Beifahrer die Hure. Nach eineinhalb Stunden kommt er ganz stolz zurück und sagt zu seinem Kollegen: „Fünf Mal hab ich es mit ihr getrieben, nach jedem Höhepunkt habe ich mit einer Kreide einen Strich an die Wand gemacht!“ Der Fahrer ist beeindruckt und will erneut den Motor des Geländewagens starten, plötzlich schreit erneut die gleiche Hure: „Ich brauch Liebe, ich brauch Liebe!“ Da beide Zoowärter nicht mehr können, erlauben sie sich einen Scherz und schicken ihren Gorilla zu der Dirne. Die Fahrer warten zwei Stunden, drei Stunden… nach vier Stunden schreit der Gorilla vom Fenster raus: „Ich brauch Kreide, ich brauch Kreide!“